In meinem letzten Post habe ich mich dem Thema HR-Bots genähert. Ich bin darauf eingegangen, was (aus meiner Sicht) Bots ausmachen und was Künstliche Intelligenz momentan für HR bedeutet. Dabei habe ich die (gewollt provokante) Frage gestellt, ob ein Bot oder KI den Personaler ersetzen kann. Die Antworten waren einstimmig: Das wird nicht möglich sein.
Nach meinem Interview mit dem selbsternannten Low Performer gab es viele Reaktionen. Wieso bleibt jemand in einem Job, der ihn nicht glücklich macht? Der ihm offensichtlich mehr Unmut als Freude bereitet. Ist dieser Mensch zu bequem? Ist er zu faul? Fehlt ihm nur der berühmtberüchtigte „Tritt in den Hintern“?
Gedanken zu einem Artikel aus der FAZ online vom 15.10.2016 zur Accenture-Studie mit dem Titel „Neue Studie: Die meisten Berufseinsteiger fühlen sich unterfordert“.
Das Thema Personalentwicklung wird früher oder später in allen Unternehmen relevant. Wie die Mitarbeiter halten? Wie das Unternehmen nach vorne bringen? Wie gute Mitarbeiter anwerben?