Welches Unternehmen kann es sich noch leisten, wichtige Fachkräfte nicht mehr zu beschäftigen, weil sie eine Familie gründen und damit die klaffende demographische Lücke schließen?!
Seit gut 5 Monaten arbeite ich in einer neuen Rolle – ausschließlich remote. Ich hab 5 Tipps aus der Praxis für dich, falls „Führen auf Distanz“ gerade dein Thema ist.
Gute HR-Arbeit – die also von außen, durch Mitarbeiter*innen, Führungskräfte und Geschäftsführung als wertvoll betrachtet wird – lässt sich auf drei Basics herunter brechen. Oder was meinst du?
Welchen Einfluss hat die moderne Diskussionskultur auf Unternehmen? Braucht es “ein Recht auf Diskussionen” – auch im unternehmerischen Kontext? Könnte man nicht ruhiger arbeiten, würden alle “einfach nur ihren Job machen”?
Dieser Blogartikel sollte eigentlich ein ganz anderer werden. Aber es bringt ja nichts, das Jammertal noch weiter aufzumachen. Ich finde: Gerade als Führungskraft kann man aus den aktuellen Geschehnissen einiges für die eigene Arbeit ableiten.